Bio

Porträt
Sebastian Landwehr macht seit frühester Kindheit Musik. Angefangen hat es mit Keyboard-Unterricht, wenig später wechselte er auf das E-Piano. Nach 8 Jahren E-Piano-Unterricht entschied er sich dafür, klassische Gitarre zu lernen.

Über Folk-Rock-Bands wie Schandmaul kam er dann (eher zufällig) mit irischer traditioneller Musik in Kontakt, die ihn nicht mehr losließ! Er begann Tin Whistle zu lernen. Zunächst über zahlreiche Workshops, später nahm er Unterricht in Aachen. Am meisten lernte er aber über das Hören von musikalischen Größen wie Matt Molloy, Frankie Gavin, John Carty oder Martin Hayes.

Nach einiger Zeit widmete er sich wieder verstärkt der Gitarre, indem er autodidaktisch und über Workshops irische Tunes auf der Gitarre zu begleiten und zu spielen lernte. Der irisch-amerikanische Gitarrist John Doyle ist hier definitiv eines der größten Vorbilder.

Neben der Gitarre ist der Gesang zu einem weiteren wichtigen Schwerpunkt geworden. Momentan hat Sebastian Gesangsunterricht bei Sigrid Haverkamp in Bonn.

Im Herbst 2010 gründete er eine irische Session in seiner Studienstadt Aachen, die dort einmal im Monat stattfindet. Mittlerweile wohnt er wieder in seiner (Wahl-) Heimatstadt Bonn.

In jüngster Zeit sind neben der irischen und amerikanischen Musik die deutsche traditionelle Musik sowie deutschsprachige Liedermacher wieder mehr in den Vordergrund gerückt. Die größten Vorbilder sind sicherlich Reinhard Mey, Hannes Wader und – nicht zuletzt – Schandmaul. Hierüber entwickelte sich dann auch der Wunsch, eigene Texte zu schreiben.

Momentan spielt er in zwei Bands, die sich beide der irischen Musik verschrieben haben:
Crosswind und DerElligh.